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Workshop: FACT?
Beate Gütschow: S#33, 2009 © VG Bild-Kunst, Bonn 2015

Beate Gütschow »

Workshop: FACT?

Samstag und Sonntag, 4./5. Juli 2015, 10–18 Uhr

Anmeldeschluss:

Fri 12 Jun

FFF Fotografie Forum Frankfurt

Braubachstr. 30-32
60311 Frankfurt (Main)

+49 (0)69-291726


www.fffrankfurt.org

Tue-Sun 11-18

Fotografie Workshop "FACT?"
mit Beate Gütschow

Samstag und Sonntag, 4./5. Juli 2015, 10–18 Uhr

Gebühr: 300 EUR, für FFF-Mitglieder 200 EUR
Anmeldeschluss: 12. Juni 2015

Anmeldung unter: anmeldung@fffrankfurt.org

Beate Gütschow (*1970) erforscht und hinterfragt das Medium der Fotografie als Repräsentant der Wirklichkeit. Ihre Auseinandersetzung mit historischen Bildmotiven, Städten und Landschaften und der Frage, wie bereits vorhandenes Bildmaterial unsere Wahrnehmung als Betrachter beeinflusst, sind Themen ihrer Arbeit und werden auch in diesem Workshop aufgegriffen.

Die Teilnehmer werden gemeinsam mit Beate Gütschow historisch relevante Orte in Frankfurt am Main aufsuchen, die, nachdem ihre Hintergründe beleuchtet wurden, fotografisch bzw. künstlerisch bearbeitet werden sollen. Ziel des Workshops ist es, an einer konzeptionell-inhaltlichen Bildfindung zu arbeiten.

Voraussetzungen zur Teilnahme sind das Mitbringen einer analogen und/oder einer digitalen Kamera und technische Grundkenntnisse zur Praxis des Fotografierens.

Der Workshop wird in deutscher Sprache gehalten.

Am Samstag, 4. Juli 2015 um 18 Uhr zeigt Beate Gütschow in ihrem Vortrag "S/Z" Beispiele aus der Serie S und darüber hinaus ihre neueste Arbeitsgruppe "Z", die auch im Rahmen der Fotografie-Triennale RAY 2015 IMAGINE REALITY ausgestellt wird.

Die deutsche Künstlerin Beate Gütschow (*1970) studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (1993–2000) und an der Kunsthøgskolen i Oslo, Oslo National Academy of the Arts in Norwegen (1997). Neben dem Ars Viva Preis wurde Beate Gütschow auch mit dem Otto-Dix-Preis / IBM Kunstpreis Neue Medien ausgezeichnet. In den letzten Jahren erhielt Gütschow auch Künstlerstipendien, wie beispielsweise von der Nirox Foundation in Johannesburg (SA) oder der Villa Aurora in Pacific Palisades, von Los Angeles (US).