Oh Jerusalem – Eine versöhnliche Geste
Raed Bawayah » Michal Fattal » Issa Freij » Maroun Habib » Alex Levac » Didier Ben Loulou » Sami Makhlouf » Ikhlas Qashou » Shlomo Serry » Eli Shai » Daniel Tchetchik » Kobi Wolf » Amira Ziyan »
Exhibition: 16 Feb – 9 Mar 2018
Thu 15 Feb 19:00 - 21:00
Galerie Bernd A. Lausberg
Hohenzollernstr. 30
40211 Düsseldorf
+49 (0)211-15866183
info@galerie-lausberg.com
www.galerie-lausberg.com
Tue-Fri 13-18
"Oh Jerusalem" - Eine versöhnliche Geste
mit Arbeiten von Raed Bawayah, Michal Fattal, Issa Freij, Maroun Habib, Alex Levac, Didier Ben Loulou, Sami Makhlouf, Ikhlas Qashou, Schlomo Serry, Eli, Shai, Daniel Tchetchik, Kobi Wolf, Amira Ziyan
Kuratiert von Avraham Eilat und Margol F. Guttman
Ausstellung: 16. Februar bis 9. März 2018
Eröffnung: Donnerstag, 15. Februar, 19-21 Uhr
Herr Oberbürgermeister Thomas Geisel spricht ein Grußwort.
Die Schirmherrnschaft hat die Jüdische Gemeinde Düsseldorf und der Kreis der Düsseldorfer Muslime übernommen.
Sonderausstellung im Rahmen des Duesseldorf Photo Weekend 2018
16. Februar, 18.00 bis 21.00 Uhr
17. Februar, 12.00 bis 20.00 Uhr
18. Februar, 12.00 bis 18.00 Uhr
Angesichts der aktuellen Spannungen, die die Frage nach dem zukünftigen Status von Jerusalem ausgelöst hat, ist die Notwendigkeit eines Dialoges zwischen der arabischen und israelischen Seite aktueller denn je.
Die von zwei israelischen Künstlern kuratierte zeitpolitische Ausstellung "Oh Jerusalem" ist eine große Herausforderung, strebt sie doch nach der künstlerischen Zusammenführung von israelischen und palästinensischen Fotopositionen zu Jerusalem.
Noch nie war es so schwer, die Sprachlosigkeit zwischen beiden Seiten zu überwinden. Auf dem Gebiet der Kultur war eine Interaktion trotz aller Spannungen irgendwie immer noch möglich. Dieser Stillstand im gegenseitigen Dialog zeigt uns aber auch die dringende Notwendigkeit etwas bewegen zu helfen.
Nach zwar kurzer, aber intensiver Suche, gelang es, eine Ausstellung paritätisch mit aktuell 6 Israelis und 6 Palästinensern zusammenzustellen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Alltag von in Jerusalem nebeneinander lebenden Gemeinschaften. Gezeigt werden die verschiedenen Menschen, ihre Momente der Begegnungen, Beziehungen und Konflikte.
Es handelt sich bei dem Projekt um eine nichtkommerzielle Fotoausstellung, die dem Bemühen entspringt, aus dieser Welt eine etwas bessere machen zu wollen.