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Virtuelle Visionen: Fabrizio Plessi - eine digitale Odyssee

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Virtuelle Visionen: Fabrizio Plessi - eine digitale Odyssee

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Fabrizio Plessi gehört zu den Pionieren der Videokunst und gilt als der Begründer der Videoskulptur. Mit seinem Werk "Bronx" zogen erstmals Video- und TV-Monitore in die Biennale Venedigs ein. Dabei interessiert Plessi nicht das Medium an sich. Vielmehr versteht er sich als Bildhauer, der zu grundlegenden Aussagen über den Menschen und seine Existenz finden möchte und Video lediglich als zeitgemäßes Ausdrucksmittel einsetzt, wie es für Künstler früherer Generationen Öl und Leinwand waren. Neben den Hauptwerken des Künstlers, die in diesem Porträt vorgestellt werden, gibt Fabrizio Plessi sehr persönliche Einblicke in sein Leben und Wirken in Venedig. Vom 27. Februar bis zum 31. Mai 2004 sind im Martin-Gropius-Bau Berlin unter dem Titel "Traumwelt" 16 große, raumgreifende Videoskulpturen Fabrizio Plessis zu sehen, darunter Hauptwerke wie "Roma", "Bronx" und "Bombay". Es ist die größte Ausstellung von Werken des italienischen Künstlers, die es je gab.