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Dozentinnen und Dozenten der Neuen Schule zeigen Arbeiten aus ihrer Studienzeit

Eva Bertram » Bertram Kober » Bodo Müller » Eva Maria Ocherbauer » Eckart Pscheidl-Jeschke » Arne Reinhardt » Manfred Schmalriede » Marc Volk »

Exhibition: 15 Jun – 14 Jul 2013

Sun 14 Jul 19:00

Neue Schule für Fotografie

Brunnenstr. 188-190
10119 Berlin

Internationale Akademie für Photographie e.V.


Berlin

+49 (0)30-28046862


iaph-ev.de

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Eckart Pscheidl-Jeschke, Kopfumhüllung, 2006

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Eröffnung: Freitag, 14. Juni 2013, 19 Uhr

15. Juni - 14. Juli 2013, Mittwoch - Sonntag, 13-18 Uhr

www.neue-schule-berlin.com/neueschule/content/vintage_dozentenausstellung



Auch Dozenten haben einmal angefangen... und zeigen in der aktuellen Ausstellung Arbeiten aus ihrer Studienzeit. Die Bilder, die zwischen 1961 und 2006 entstanden sind, geben nicht nur einen Einblick in die frühen Interessen der einzelnen Dozentinnen und Dozenten, sondern sind auch vom Geist ihrer Zeit geprägt: Es lassen sich Einflüsse von Fotografen, Künstlern und Philosophen erkennen, die in den letzten fünf Jahrzehnten Studierende der Fotografie beeinflußt haben.

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Marc Volk, Kalligrafien, 1997

Auch die Stile der unterschiedlichen Schulen und verschiedenen Werdegänge der Dozentinnen und Dozenten spiegeln sich in den Arbeiten wider:

Eva Bertram und Marc Volk haben ihr Studium der Fotografie an der Folkwang Hochschule in Essen abgeschlossen. Bertram Kober studierte bis 1987 an der HGB Leipzig, während Arne Reinhardt 1991 dort sein Studium aufnahm. Eva Maria Ocherbauer hingegen entwickelte ihren fotografischen Stil unter der jahrelangen Mentorenschaft von John Gossage.
Bodo Müller studierte Typografie an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, bevor er sein Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin/Weißensee begann. Eckart Pscheidl-Jeschke wiederum war Student bei Bodo Müller: Er präsentiert in der Ausstellung Ergebnisse, die im Fach "Grundlagen der visuellen Gestaltung" an der Neuen Schule für Fotografie entstanden sind.
Manfred Schmalriede widmete sich in den 1960er Jahren zunächst der Malerei und Fotografie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, bevor er sich für Studiengänge der Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Hamburg, Stuttgart und Tübingen einschrieb.



Die präsentierten Arbeiten sind größtenteils Originale, versehen mit der Patina von mehreren Jahrzehnten Lagerung. Unterschiedliche Grade der Ausfertigung - von der experimentiellen Skizze bis zur Vordiplomarbeit - zeigen eine ganze Bandbreite von Ergebnissen, die das intensive Studium der Fotografie hervorbringen kann.

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Bertram Kober, Johannisallee #04, aus der Serie Die Bauten des Paul Möbius, 1987
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Eva Maria Ocherbauer, Still Alive, 1989 (Ausstellungsansicht von Seiichi Furuya)