FLUID
Philipp Geist » Corinna Rosteck »
Exhibition: 4 Oct – 6 Nov 2016
Thu 13 Oct 19:00 - 21:00
Neue Galerie Berlin
Ludwigkirchstr. 11
10719 Berlin
+49 (0)30-32290692
info@neuegalerieberlin.com
www.neuegalerieberlin.com
Mon-Fri 10-18, Sat 10-13
"FLUID"
Corinna Rosteck: Malerische Fotografie Lichtobjekte | Berlin
Philipp Geist: Videoinstallation und Fotografie | Berlin
Ausstellung: 4. Oktober bis 6. November 2016
Eröffnung: 13. Oktober, 19-21 Uhr
Finissage: 5. November, 14-18 Uhr
Neue Perspektiven zeitgenössischer Kunst spüren der Inspirationskraft des Wassers nach. Sein ästhetischer Reiz und seine existentielle Bedeutung treffen jeden. Künstlerische Fotografie, Lichtobjekte und Videoinstallation werden im Kontext des Liquiden präsentiert und eröffnen den politischen Diskurs. Die Ausstellung FLUID in der Neuen Galerie Berlin versteht sich als künstlerische Plattform zum Jahr der Meere und Ozeane 2016/2017 für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
In ihren Werken lotet Corinna Rosteck die Grenzen des Genres aus und lässt die Gegenständlichkeit der Fotografie mit dem Illusionismus der Malerei verschmelzen. Die einzigartige Entwicklung metallischer Oberflächen und Lichtobjekte zum Thema Wasser/ Liquides, Tanz (Butoh, Pina Bausch) und Wüstenlandschaften kennzeichnen Ihr Werk. Kunst-am-Bau-Installationen für namhafte Firmen aus der Wasserindustrie, Energie- und Medizintechnik; zahlreiche internationale Ausstellungen. Nach dem Studium der Malerei, Druckgrafik und Fotomedien in Berlin und London führten sie Stipendien und Arbeitsaufenthalte nach New York, an das International Center of Photography, Paris und Tokyo. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Köln.
Der weltweit bekannte Video-und Lichtkünstler Philipp Geist arbeitet in den Medien Videomapping/Audio/Visuelle Projektionen und Fotografie. Seine Projekte sind gekennzeichnet durch Integration von Raum, Ton und Bewegtbild. Die Video-Raum-Installation Riverine Zones nimmt den Betrachter mit auf eine Entdeckungsreise der Städte aus dem Blickwinkel internationaler Flüsse. Mit einer Unterwasser-Kamera streift er durch alle Zonen des Flusses: den Grund, das tiefe oder seichte Wasser und die Oberfläche. Er bezieht aus der Wasserperspektive das Ufergebiet mit ein, dessen englische Bezeichnung "riverine" Namensgeber des Projekts wurde.