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Wulf Herzogenrath and Guests II
Les Levines
Magic Media – Media Magic, Widmung vom 4.3.1994, in: Wulf Herzogenrath-Gästebuch Nr. 15
© VG Bild-Kunst, Bonn 2019, und Wulf Herzogenrath, Akademie der Künste, Berlin

Wulf Herzogenrath and Guests II

Videokunst seit den 1970er Jahren aus dem Archiv Wulf Herzogenrath

Lutz Dammbeck » Bjørn Melhus » Ulrike Rosenbach » & others

Gespräch:

Sun 13 Oct 19:00

Akademie der Künste

Pariser Platz 4
10117 Berlin

+49 (0)30-200571000


www.adk.de

Tue-Fri 14-19, Sat/Sun 11-19

Wulf Herzogenrath and Guests II
Lutz Dammbeck Herakles, 1984–2008 Foto: Barbara Berthold-Metselaar © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 und Lutz Dammbeck

Wulf Herzogenrath, Akademie-Mitglied und langjähriger Direktor der Kunsthalle Bremen, trug als Kunsthistoriker und Kurator seit den 1970er Jahren entscheidend zur Etablierung der Videokunst in Deutschland bei. Sein Archiv, das sich teils in der Akademie der Künste und teils in Privatbesitz befindet, enthält nicht nur Highlights der Videokunst, sondern spiegelt die ganze Bandbreite der künstlerischen Produktion und somit die Geschichte der Videokunst von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis in die Gegenwart wider.

In der Ausstellung "Magic Media – Media Magic" zeigt die Akademie der Künste künstlerisches und dokumentarisches Filmmaterial, Schriftgut, Skizzen, Fotografien und Künstlergästebücher aus der Sammlung des Kurators u. a. von Vito Acconci, Klaus vom Bruch, John Cage, peter campus, Mathilde ter Heijne, Rebecca Horn, Joan Jonas, Bjørn Melhus, Marcel Odenbach, Nam June Paik, Ulrike Rosenbach, Bill Viola, Raphaela Vogel sowie zum Kölner Projekt’74 und der documenta 6.

Darüber hinaus präsentiert Wulf Herzogenrath anhand einer Auswahl von kleinformatigen originalen Blättern und Drucken (u.a. von Marcel Duchamp, Viking Eggeling, Max Ernst, Marcel Jean, Yves Klein, Kasimir Malewitsch, Christian Schad und Andy Warhol) sein Statement zur Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, mit dem er den Weg ins Digitale beschreibt.

Im Rahmen der Berlin Art Week / In Kooperation mit Videoart at Midnight