VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2021

& others

Preisverleihung:

Thu 30 Sep 20:00

Vonovia Award für Fotografie

Universitätsstr. 133
44803 Bochum

award@vonovia.de
award.vonovia.de

Die vier PreisträgerInnen des VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2021 werden am 30. September in Hamburg gekürt
VIRTUELLE PREISVERLEIHUNG am 30.09.2021, 20 Uhr in Hamburg
Streaming: award.vonovia.de/preisverleihung2021
Keine Registrierung erforderlich, kostenfreies Streaming, offen ab 19.45 Uhr

Bereits zum fünften Mal wird der VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE zum Thema ZUHAUSE vergeben. Die Shortlist des diesjährigen Jahrgangs umfasst acht Nachwuchs- und 25 ProfifotografInnen, aus denen die Jury am Donnerstag, 30. September 2021, in Hamburg die vier PreisträgerInnen benennt. Der 2017 ins Leben gerufene Award besteht aus drei Hauptpreisen in der Kategorie „Beste Fotoserie“ und einem Nachwuchspreis für FotografInnen unter 26 Jahren. Der Award ist mit einem Preisgeld von 42.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben.

Corona-bedingt findet die Preisverleihung in kleinerem Rahmen statt. Sie wird per Stream übertragen. Die Moderatorin Bianca Hauda (arte) führt durch einen unterhaltsamen Abend mit geladenen Gästen aus Kulturschaffenden, Jury-Mitgliedern und den FinalistInnen des VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2021.

Die diesjährigen Einreichungen zeichnen sich besonders durch ihre intensive Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit aus, die sich in den Themen Identität, Erinnerungskultur, Gendergerechtigkeit und Migration widerspiegeln. Auch der Umgang mit verschiedenen Formen des Behausens steht im Fokus zahlreicher Einreichungen. Ebenso gehören Fragen zur Digitalisierung und die Folgen des Lockdowns, die das ZUHAUSE plötzlich ganz anders erscheinen ließen, zu den Themen des Awards. Alle eingereichten Fotoserien nehmen sehr unterschiedliche Länder in den Blick, sie reichen von der Ukraine bis Australien, von Ghana bis in die beiden amerikanischen Kontinente und weisen eine große Vielfalt an fotografischen und konzeptuellen Zugängen aus. Auffällig ist in diesem Jahr auch die Bandbreite an teilnehmenden Generationen - das Alter der BewerberInnen reicht von 20 bis 80 Jahre – sowie die Mehrheit von weiblichen Positionen mit knapp zwei Dritteln aller Einreichungen.