SONY WORLD PHOTOGRAPHY AWARDS 2022
Javier Arcenillas » Cigdem Ayyildiz » Domagoj Burilovć » Adam Ferguson » Jan Grarup » Sarah Grethe » Shunta Kimura » Gideon Mendel » Raphaël Neal » Thanh Nguyen Phuc » Fabian Ritter » Alnis Stakle » Brent Stirton » Georgios Tatakis » Nina TBerg »
Exhibition: 21 Oct 2022 – 15 Jan 2023
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus
Stresemannstr. 28
10963 Berlin
+49 (0)30-25993787
presse@freundeskreis-wbh.de
www.fkwbh.de
Tue-Sun 12-18
Sony World Photography Awards 2022
Ausstellung: 21. Oktober 2022 bis 15. Januar 2023
Eröffnung: Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Es sprechen:
Dietmar Nietan MdB (Vorsitzender Freundeskreis Willy-Brandt-Haus)
Polly Brock (PR & Communications Manager of the World Photography Organisation and Creo)
John Anderson (Country Head Sony Deutschland)
Frank Loddenkemper (SWPA Preisträger)
Keine Anmeldung nötig | Eintritt frei | Ausweis erforderlich
Zum achten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Neben Stationen wie Tokio und London werden die Bilder vom 21.10.2022 bis 15.01.2023 im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen sein. Dabei zeigt der renommierte und breit aufgestellte Wettbewerb im 15. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere.
340.000 Bilder aus 211 Ländern wurden für die Sony World Photography Awards 2022 eingereicht. Über 100 ausgewählte Fotografien von Nominierten und Gewinner:innen werden in der Ausstellung im Willy-Brandt-Haus zu sehen sein. Den zahlreichen Teilnehmer:innen aus Deutschland im Offenen und Profi-Wettbewerb wird ein eigener Bereich gewidmet, der sich über alle Kategorien des Wettbewerbs erstreckt.
Auch die Gewinnerserie des "Photographer of the Year 2022" Adam Ferguson aus Australien wird gezeigt. "Migrantes" ist eine Schwarzweiß-Serie mit Selbstporträts von Migrant:innen in Mexiko, die darauf warten, die Grenze zu den Vereinigten Staaten zu überqueren. Der Fotograf bereitete jedes Bild vor, indem er seine Kamera auf ein Stativ mit Fernbedienung montierte. Er entschied sich für einen Schwarzweißfilm, um das Gewirr an Hintergrundfarben auszulöschen und das Bild auf seinen emotionalen Wert zu reduzieren. Dann zog er sich zurück, um seinen Protagonist:innen die Möglichkeit zu geben, den Moment der Aufnahme selbst zu bestimmen und so an der Dokumentation ihrer Lebenssituation mitzuwirken.
Die Vielfalt aller Bilder bringt unterschiedlichste Themen und Herangehensweisen in einer einzigen Ausstellung zusammen und lässt die Besucher:innen so in alle Bereiche der Fotografie und Geschehnisse des letzten Jahres eintauchen. Das Spektrum reicht dabei von Dokumentationen zu politischen Krisen und Klimathemen über persönliche Betrachtungen zu Familie und Verlust bis hin zu kreativen Stillleben und Naturaufnahmen.