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A Language of Resistance
Die 1970 in St. Petersburg geborene Künstlerin und Professorin Anna Jermolaewa (rechts) gestaltet nächstes Jahr den Österreichpavillon bei der Kunstbiennale. Kuratorin des Beitrags ist Gabriele Spindler.Foto: Maria Ziegelböck

Anna Jermolaewa »

A Language of Resistance

Exhibition: 20 Apr – 24 Nov 2024

Venice Biennale - AUSTRIA

Giardini
30124 Venezia

+39-41-2728397


www.biennalearte.at/en

Competence and tireless work for contemporary art bear fruit. Born in St. Petersburg in 1970, artist and professor Anna Jermolaewa will represent Austria at the 60th International Art Exhibition La Biennale di Venezia 2024 (April 20 - November 24, 2024). The Austrian contribution is curated by Gabriele Spindler.

Spindler curated the retrospective Anna Jermolaewa NUMBER TWO (until 05.03.23) currently running at the Schlossmuseum Linz, the artist's largest show of work to date.

Die Künstlerin Anna Jermolaewa wird Österreich bei der Biennale, die nächstes Jahr von 20. April bis 24. November stattfindet, in Venedig vertreten. Kuratiert wird der Pavillon von Gabriele Spindler, Leiterin der OÖ Landesgalerie.

2024 wird Anna Jermolaewa den Österreichpavillon für die 60. Internationale Kunstausstellung La Biennale die Venezia gestalten. Die 1970 in St. Petersburg geborene Künstlerin ist seit 2018 an der Kunstuniversität Linz als Professorin Experimentelle Gestaltung tätig. „Für mich bedeutet die Nominierung eine unglaubliche Ehre und Verantwortung. Im Jahr 1989 kam ich als politischer Flüchtling aus der Sowjetunion nach Österreich, das zu meiner Heimat wurde. Meine Arbeit basiert auf Konzepten und Installationen, die das Soziale und Politische, den Humor und den Ernst des Menschseins in der Gesellschaft sowie die Poetik des Alltäglichen berühren", so die Künstlerin. Für die Biennale bewarb sich Jermolaewa gemeinsam mit Kuratorin Gabriele Spindler. Spindler ist seit 2000 im OÖ Landesmusuem tätig. 2012 übernahm sie die Leitung der OÖ Landesgalerie. „An der Arbeit von Anna Jermolaewa schätze ich besonders die Aktualität und gesellschaftliche Relevanz der Themen sowie die künstlerische Qualität und Präzision in der Umsetzung ihrer Konzepte.“, erklärt die Kuratorin.