J Henry Fair »
Industrial Landscapes
Exhibition: 17 Aug – 10 Sep 2023
Thu 31 Aug
ARTCO Aachen
Seilgraben 31
52062 Aachen
+49 (0)241-40126750
berlin@artco-art.com
www.artco-art.com
Thu-Fri 13-18 . Sat 11-17 + b.a.
J Henry Fair
"Industrial Landscapes"
Exhibition: 17 August – 10 September 2023
Opening: Friday, 18 August, 6pm
As part of the 2nd Photography Festival of the Städteregion Aachen
"My work is about the conflict between our dependence on nature and the damage we do to it through our materialism. I take ironically beautiful photographs of complex environmental issues and then supplement them with extensive research that is gradually made accessible to the viewer. I want people to pause, think about the subject, be interested in the history behind it, and possibly question any conflicting beliefs they may have."
J Henry Fair, born in Charleston in 1959, is a US photographer and environmental activist. Fair became known for his bird's-eye photographs taken during flights in small aircraft. Central themes of his work are the visualization of the elusive processes of global warming, environmental pollution and destruction, and the position that art takes in this context.
J Henry Fair's "beautiful", partly abstract "pictures" of human interventions in nature and the environment are fascinating because of the unusual perspective from which they emerge. At the same time, they challenge the viewer to take a closer look at what is shown. The works in the exhibition show, among other things, technical facilities used in the extraction of raw materials for energy production and large-scale industrial production and infrastructure landscapes.
Fair lives and works in New York and Berlin.
J Henry Fair
"Industrial Landscapes"
Ausstellung: 17. August bis 10. September 2023
Eröffnung: Freitag, 18. August, 18 Uhr
Im Rahmen des 2. Fotografie Festivals der Städteregion Aachen
As part of the 2nd Photography Festival of the Städteregion Aachen
"In meiner Arbeit geht es um den Konflikt zwischen unserer Abhängigkeit von der Natur und dem Schaden, den wir ihr durch unseren Materialismus zufügen. Ich mache ironisch schöne Fotos von komplexen Umweltthemen und ergänze sie dann mit umfangreichen Recherchen, die dem Betrachter schrittweise zugänglich gemacht werden. Ich möchte, dass die Menschen innehalten, über das Thema nachdenken, sich für die Geschichte dahinter interessieren und möglicherweise widersprüchliche Überzeugungen in Frage stellen, die sie vielleicht haben."
J Henry Fair, geboren 1959 in Charleston ist ein US-amerikanischer Fotograf und Umweltaktivist. Bekannt geworden ist Fair mit seinen Fotografien aus der Vogelperspektive, die bei Flügen mit kleinen Flugzeugen entstehen. Zentrale Themen seiner Arbeit sind die Visualisierung der schwer greifbaren Prozesse von globaler Erwärmung, Umweltverschmutzung und -zerstörung und die Position, welche die Kunst in diesem Zusammenhang einnimmt.
J Henry Fairs "schöne", teils abstrakte Bilder von menschlichen Eingriffen in die Natur und Umwelt faszinieren durch die ungewohnte Perspektive, aus der sie entstehen. Gleichzeitig fordern sie den Betrachter heraus sich mit dem Gezeigten näher auseinanderzusetzen. Die Arbeiten in der Ausstellung zeigen u.a. technische Anlagen, die bei der Gewinnung von Rohstoffen zur Energiegewinnung zum Einsatz kommen und großindustrielle Produktions- und Infrastrukturlandschaften.
Fair lebt und arbeitet in New York und Berlin.