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Photoszene-Festival

Photoszene-Festival

Marta Bogdańska » Elena Efeoglou » Andrés Galeano » Pauline Hafsia M'barek » Jimmi Wing Ka Ho »

Exhibition: 16 May – 15 Jun 2025

Internationale Photoszene Köln

Im MediaPark 7
50670 Köln

+49 (0)221-966 72 377


www.photoszene.de

Photoszene-Festival
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Photoszene-Festival in Köln

16. Mai bis 15. Juni 2025
Eröffnung: Freitag, 16. Mai, 19 Uhr im Museum Ludwig

Vom 16. Mai bis zum 15. Juni 2025 zeigt das Photoszene-Festival in Köln 99 Ausstellungen in der gesamten Stadt.

Neben den sechs Ausstellungen des kuratierten Kernprogramms an neun Orten beteiligen sich 90 weitere Museen, Institutionen, Galerien und Kunsträume an einem vielseitigen Ausstellungsparcours zur Fotografie im gesamten Stadtgebiet. Das Prinzip der Teilnahme und Teilhabe ist nach wie vor ein wesentliches Merkmal der Internationalen Photoszene Köln. Mit der diesjährigen Ausgabe des Festivals hat die Internationale Photoszene Köln sich auf den Weg gemacht, nachhaltiger, inklusiver und diversitätssensibler zu werden. So sind in vielen Bereichen Maßnahmen ergriffen worden, dieses Vorhaben umzusetzen – allen voran ein Angebot des Programms in Leichter Sprache (digital und analog).

Das Programm

Zum kuratorischen Hauptprogramm zählen das Artist Meets Archive-Programm, für das die fünf internationalen Künstler:innen Marta Bogdańska, Elena Efeoglou, Andrés Galeano, Pauline Hafsia M’barek und Jimmi Wing Ka Ho mit fünf Kölner Archiven und Sammlungen gearbeitet haben. Aus ihren Recherchen haben die Künstler:innen Ausstellungen zum Festival im Kölnischen Stadtmuseum, am Rautenstrauch-Joest Museum, dem Museum Ludwig, dem Kölner Dom und der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur entwickelt.

Die Gruppenausstellung "Feelings & Photography", deren Finalist:innen aus einem vorausgegangenem Open Call ermittelt wurden, wird das Themenfeld der Gefühle mit, in und durch die Fotografie reflektieren. Darüber hinaus zeigen zahlreiche teilnehmende Ausstellungen die große Vielfalt der Fotografie. Daneben gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Artist Talks, Führungen, Workshops und einem Symposium zu Gefühlen in der Fotografie in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln sowie dem NEXT! Festival der Jungen Photoszene.

Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie

Spektakulär verwandelt eine vierwöchige Zwischennutzung den Stoff-Pavillon Moeller in der Kölner Innenstadt in den "Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie". Als lebhaftes Festivalzentrum werden hier die zum kuratorischen Hauptprogramm zählenden Ausstellungen "Feelings & Photography" und die Ausstellung von Marta Bogdańska in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum gezeigt. Bereichert wird der Photo Pavillon mit einer Fotobuchmesse, einem Photobook Shop, einem Café und Community Space mit Veranstaltungen und Führungen. Am Eröffnungswochenende 16./17. Mai findet auch die Thousandfold Photobook Fair mit einer Vielzahl aufregender, aktueller, internationaler Fotobücher statt.

Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie, Hahnenstr. 8, 50667 Köln
(Stoff-Pavillon Moeller), 16. Mai bis 15. Juni 2025, Mo-So 11–20 Uhr

Artist Meets Archive #4

Pauline Hafsia M’barek: Entropic Records im Museum Ludwig
17. Mai bis 9. November 2025

Ausgehend vom Agfa-Werbearchiv im Museum Ludwig untersucht Pauline Hafsia M’barek die Materialien, aus denen Fotografie besteht, und die chemischen Prozesse dahinter. Die Künstlerin macht auf das Medium als empfindliches Objekt aufmerksam, das Schutz vor Licht, Wärme und gefräßigen Insekten benötigt. In raumgreifenden Installationen verwebt sie historische Fotografien, toxische Dokumente, mikroskopische Untersuchungen und Materialexperimente. Damit lenkt sie den Blick auf die fragile Balance zwischen Konservierung und Verfall sowie den ständigen Austausch zwischen Bild und musealer Umgebung.

Marta Bogdańska: Footprints on the Sands of Time im Kölnischen Stadtmuseum und im Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie
17. Mai bis 15. Juni 2025

Jedem Archiv wohnt die Frage des Anthropozentrismus und der Ausgrenzung nicht-menschlicher Tiere inne. Können wir die Erinnerung dennoch umgestalten und die Geschichte aus der Perspektive der Tiere neu erzählen? Marta Bogdańska lädt die Betrachter:innen ein, ihr eigenes Wissen und Perspektiven zu hinterfragen. Mit Hilfe verschiedener künstlerischer Strategien eröffnet sie neue Wege, die Fotografische Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums zu lesen, um eine empathische Haltung gegenüber unseren tierischen Begleitern in der Geschichtsschreibung zu fördern.

Andrés Galeano: X-DBA-00408 im Kölner Dom, Dreikönigensaal
17. Mai bis 15. Juni 2025

Andrés Galeano nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Mission. Diese folgt einem Domstein, der mit dem ESA-Astronauten Alexander Gerst 2014 ins All reiste und nun im Kölner Dombauarchiv aufbewahrt wird. Unter Aneignung archivarischer Arbeitsweisen zeichnet Galeano die "Lebensgeschichte" des besonderen Steinfragments nach. Dabei stößt er auf dessen wundersame Eigenschaften, die Fragen nach der Auratisierung sowie der Zerbrechlichkeit der Dinge aufwerfen.

Elena Efeoglou: Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur
17. Mai bis 13. Juli 2025

Elena Efeoglou nimmt ausgewählte Porträts aus dem August Sander Archiv in den Blick. Insbesondere das ikonische Werk Menschen des 20. Jahrhunderts des Fotografen unterzieht sie einer genaueren Betrachtung. Mithilfe eigener fiktionaler Geschichten und KI-generierter Bilder entwirft sie neue imaginäre Erzählungen über das Leben der Abgebildeten. Indem sie der Wirkung der historischen Fotografien nachspürt, reflektiert Efeoglou medienübergreifend das narrative Potenzial von Fotografie und Künstlicher Intelligenz.

Jimmi Wing Ka Ho: Invisible City im Rautenstrauch-Joest-Museum
17. Mai bis 5. Oktober 2025

Wie sichtbar sind koloniale Spuren einer Stadt? Jimmi Wing Ka Ho spürt der Geschichte der chinesischen Metropole Qingdao nach, die von 1898 bis 1914 unter deutscher Besatzung stand. Ausgehend von historischen Fotografien aus der RJM-Sammlung, erforscht er, wie die deutsche gewaltsame Umgestaltung der Stadt und die damit verbundenen, bis heute überlieferten Erzählungen, nachwirken. Seine in Qingdao entstandenen Fotografien und Videoarbeiten eröffnen vielschichtige, teils widersprüchliche Blickwinkel und lassen die Grenzen zwischen Archivgedächtnis und persönlicher Erfahrung ineinanderfließen.

"Feelings & Photography" im Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie und den Kunsträumen am Ebertplatz

Welche Rolle kann Fotografie in der Auseinandersetzung mit Gefühlen spielen und welche Rolle spielen Gefühle in zeitgenössischen fotografischen Konzepten? Gefühle entstehen – gleichsam wie die Fotografie – in einem Dazwischen, in der Interaktion mit der Welt. In dem Verhältnis von Körper und Geist, in der Konfrontation mit der Realität, in der Spannung von Vorstellung und Wirklichkeit stimmen sie jedoch oft nicht mit dem überein, wie wir uns eine solche Welt wünschen.

Der Open Call "Feelings & Photography" der Internationalen Photoszene Köln beschäftigte sich dieses Jahr mit Fragen darüber, was uns in der Welt fühlen lässt und welche mächtige Rolle das Medium der Fotografie dabei spielen kann. Denn Wissen ist Macht – aber Gefühle sind mächtiger. Vom Streben nach Glück, erschreckenden Vampiren, über Gefühle des Menschen im Kapitalismus, Bildern des Protests bis hin zu tief ekstatischen Zuständen, dem Festhalten des Vergehenden, über Leidenschaft, Identität und utopische Liebe: Die Werke dieser Gruppenausstellung setzen sich auf beeindruckende Weise mit den verschiedenen Dimensionen menschlicher Gefühlswelten auseinander.

Kuratiert von Jan Borreck und Donja Nasseri

Teilnehmende Künstler:innen: Shirin Abedi, Elvo Axt, Janosch Boerckel, Hanieh Bozorgnia, Cihan Çakmak, Jasper Yi Cao, Lisa Domin-Alouane, Ronja Falkenbach, Yuki Furusawa, Maximilian Glas, Samuel Henne, Jonas Höschl, Atsushi Kakefuda, Bokeum Lee, Luise Marchand, Nina Mokhtarbaf, Diego Moreno, Ricardo Nunes, Aslı Özçelik, Andrea Palášti, Roxana Rios, Stefanie Schroeder, Joanna Szproch, Marcel Top

Symposium Another State of Mind. What we Feel - What we See - What we Do.
16. Mai 2025, 15–18 Uhr, 17. Mai 2025, 10–18 Uhr, Kunsthochschule für Medien Köln


Symposium der Internationalen Photoszene Köln in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln zur Ausstellung "Feelings & Photography" & "To Dwell in the Same Time and Space" im Rahmen des Photoszene-Festivals Köln.

Welche Erkenntnisse liefert die Fotografie über die Gefühle der Menschen? Wie lassen sich Gefühle fotografisch erfassen – oder bildlich erzeugen? Gemeinsam mit eingeladenen internationalen Künstler:innen, Wissenschaftler:innen, Kurator:innen und Lehrenden darf die Macht der Gefühle im Bild und ausgehend vom Bild reflektiert werden. Wo liegen ihre Potenziale und Gefahren? Am Freitag liegt der Schwerpunkt auf der Erzeugung von Emotionen in der digitalen und generativen Bildwelt.

Neben aktuellen wissenschaftlichen Vorträgen zum Gefühlsausdruck der Fotografie werden am Samstag Kurator:innen aus ihren Erfahrungen im Umgang mit Emotionen und Ausstellungspraxis sprechen. Studierende der KHM werden sich mit von ihnen eingeladenen Referent:innen über Gefühle als Katalysator für die künstlerische Praxis in Zeiten multipler Krisen austauschen.

Referent:innen und Gäste

Dr. Thomas Spies (Medienwissenschaftler und Medienkünstler)
Dr. Roland Meyer (Digitale Kulturen und Künste, Universität Zürich)
Stefanie Schröder (Künstlerin, Leipzig)
Dr. Geraldine Spiekermann (Kunsthistorikerin, Universität Potsdam)
Nadine Isabelle Henrich (Kuratorin, Haus der Photographie, Deichtorhallen, Hamburg) im Gespräch mit Roxana Rios (Künstler:in, Leipzig)
Dr. Sophie-Charlotte Opitz (Kuratorin, Bucerius Kunstforum, Hamburg) im Gespräch mit Yuki
Furusawa (Künstlerin, Subame-City, Niigata, Japan) und Bokeum Lee (Künstlerin, Dortmund)
Christin Müller (freie Kuratorin, Leipzig)
Emily Winkelsträter & Paulina Akbay (Studierende, KHM Köln) im Gespräch mit Maria Hlavajova (Kunsthistorikerin, Utrecht) und Cihan Çakmak (Künstlerin, Berlin)
Dr. Anne Potjans (Literaturwissenschaftlerin, HU Berlin) im Gesrpäch mit Rebecca Racine Ramershoven (Künstlerin, Köln)

Moderation

Jan Borreck (Kurator, Internationale Photoszene Köln) und Andreas Langfeld (Künstlerisch-Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kunsthochschule für Medien, Köln)

Das Symposium findet teilweise auf Deutsch und Englisch statt, deutsche Beiträge werden simultan ins englische übersetzt.

Unterstützende Spenden gerne an PayPal: info@photoszene.de

Um verbindliche Anmeldung zum Symposium zur Detailplanung vor Ort wird gebeten per E-Mail an: anmeldung@photoszene.de

Das zweitägige Symposium findet mit freundlicher Förderung der VG Bild-Kunst / Stiftung Kulturwerk in der Kunsthochschule für Medien Köln statt.

Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2, 50676 Köln
16. Mai 2025, 15–18 Uhr, 17. Mai 2025, 10–18 Uhr

NEXT! Festival der Jungen Photoszene

Das NEXT! Festival der jungen Photoszene geht in die fünfte Runde. Das diesjährige Format von und für Kinder und junge Erwachsene findet parallel zum Photoszene-Festival vom 16. Mai bis zum 15. Juni 2025 im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum statt. Der diesjährige Open Call sowie die fünfte Edition des Festivals stehen unter dem Motto "Was siehst du und was sehe ich?" – eine Feier individueller und junger Perspektiven. Erstmals wird das Festival von einem Jugendboard begleitet: Fünf junge Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren gestalten das Programm, entwickeln den Open Call, bilden die Jury und kuratieren die Gruppenausstellung.

NEXT! wird gefördert durch die RheinEnergie Stiftung Kultur und die Annelie und Uwe Hoffmans Stiftung. Die Veranstaltergemeinschaft besteht neben der Internationalen Photoszene Köln aus der SK Stiftung Kultur, dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und dem jfc Medienzentrum.

99 Ausstellungen in der gesamten Stadt

Die Ausstellungen im gesamten Stadtgebiet decken ein breites Spektrum fotografischer Themen ab. Über feministische Perspektiven in internationalen Kontexten, den Umgang mit Naturkatastrophen, neue Einblicke in das Oeuvre großer Fotograf:innen wie Chargesheimer und Tata Ronkholz und Sub- wie auch Gegenkulturen. Die ambivalente und wild fabulierende Welt der KI oder die persönliche Begegnung untereinander führen zu einer Rückbesinnung auf allgemein Menschliches und hinterfragt drängende gesellschaftliche Themen aus ganz individuellen Perspektiven. In der Vielseitigkeit und im Zusammenklang aller Stimmen entsteht ein differenzierter Blick auf die Zeit, in der wir leben.

Teilnehmende Institutionen: 5Uhr30 / Ecki Heuser, Ali Babas Teestube, Altes Pfandhaus, ÄNDERUNGSSCHREIBEREI, Art of Buna e.V., artbooks store, Asimmetric Bar, Atelier 506 Bürgerhaus Stollwerck, Atelier Anna E. Stärk, Atelier Colonia, Atelier für historische Fotografie, Atelier Gumprecht, Atelier Jorsiac, Atelier von den Steinen, August-Sander-Park, Köln, Ausstellungs- & Schauraum Ute Jalas, Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Bunker K101, Büro Gestalten, CMG! (Claudia Mewaldt Galerie), CO³ e.V., Concrete Wave Skateshop, Connection, Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Edith-Stein-Archiv, ERCO Showroom, Forum für Fotografie, Fotoakademie-Köln, FOTORAUM KÖLN, Galerie 0, Galerie Julian Sander, Galerie Lindemann, Galerie PETEL, Galerie Seippel, Galerie Smend, galerie ulf larsson, Galerie Wasser, Gemeinde Köln, Getriebe 147, GLASMOOG – Raum für Kunst & Diskurs, GOLD+BETON, Greven-Haus, Haarbühne, Hallmackenreuther, Hochbunker Elsaßstraße, ICA Cologne, icon, IDYLL, in focus Galerie - Burkhard Arnold, Italienisches Kulturinstitut, Japanisches Kulturinstitut, Jens Scholz Kunstauktionen, Kirchenatelier Link, Kölner Dom, Kölnisches Stadtmuseum, Kreissparkasse Köln, Kulturbunker Köln-Mühlheim, KulturKubus (Haus der Architektur Köln), Kunst- und Kultur Lokal Alte Feuerwache, Kunst- und Museumsbibliothek, Kunst-, Station Sankt Peter, Kunsthafen im Kunsthaus Rhenania, KunstKwartier 44, Kunsträume der Michael Horbach Stiftung, Kunstwerk Köln e.V., L.-Fritz-Gruber-Platz 1, LABOR, Leonardo Royal Köln - Am Stadtwald, Markanto Depot, Mauer, Moltkerei Werkstatt, Mouches Volantes, Museum Ludwig, NICO / BOHDE FENSTER, odoArt x Kunstnavigation, Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie, Postkartenladen der Buchhandlung Walther König, QVEST the room, Raum L3, Rautenstrauch-Joest-Museum, Richas Digest, schaelpic photokunstbar im Atelier für Mediengestaltung, Showroom Fotografie Simone Klein, Studio K48, Studio Tahiti, Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchiv Köln, The PhotoBookMuseum: THE BOX & BUNKERGARTEN, Van der Grinten Galerie, wobistdu, Zander Galerie.

Übersicht aller Ausstellungen: hier

Die Internationale Photoszene Köln wird durch die Stadt Köln institutionell gefördert. Darüber hinaus wird das Artist Meets Archive Programm durch die Kunststiftung NRW, die Gruppenausstellung "Feelings & Photography" durch den Landschaftsverband Rheinland und die Victor Rolff Stiftung gefördert. Im Rahmen einer diversitätssensiblen und inklusiven Öffnung des Festivals fördern das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalens und die Aktion Mensch.

Die Umsetzung des "Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie" wird ermöglicht durch die Stadt Köln, Köln Business und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.

Vollständige Liste aller Förderer und Koopertionspartner: hier

Photoszene-Festival
PAULINE HAFSIA M’BAREK
BLENDE, 2025
© Pauline Hafsia M‘barek
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ANDRÉS GALEANO, X-DBA-00408 #1, 2024
© Andrés Galeano
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ELENA EFEOGLOU
ANDA, 2025
KI GENERIERTES BILD ZU AUGUST SANDER: MÄDCHEN IM KIRMESWAGEN, 1926–1932
© Elena Efeoglou
Photoszene-Festival
MARTA BOGDAŃSKA
THE BRIGHT SIDE, 2025
COLLAGE AUS KI-GENERIERTEM BILD UND ARCHIVFOTOS (DETAIL)
© Marta Bogdańska
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JIMMI WING KA HO
TWO BOYS PLAYING ON THE ROCK, CHILDREN’S PARK, QINGDAO, 2024
© Jimmi Wing Ka Ho
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CIHAN ÇAKMAK
WHERE I LEFT YOU / MY SISTER AND I, 2023
© Cihan Çakmak
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