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my vision
Kris Scholz: no mercy, 2007

my vision

Timothy Archibald » Timo Burgmeier » Ori Gersht » Bianca Gutberlet » Samuel Henne » Eno Henze » Robert Hutter » Ruth Hutter » Melanie Manchot » Bjørn Melhus » Josh Müller » Ingrid Mwangi » Mwangi Hutter » Mwangi Hutter » Warren Neidich » Jimmy Ogonga » OLGA » Marc Räder » Rankin/Smith » Kris Scholz » David Steets »

Exhibition: 4 Feb – 15 Apr 2007

ZEPHYR

C 4/9
68159 Mannheim

ZEPHYR Raum für Fotografie

C4, 12 (Toulonplatz)
68159 Mannheim

+49 (0)621-2932120


www.zephyr-mannheim.de

Tue-Sun 11-18

MY VISION Ideen für die Welt von morgen Eröffnung 03. Februar 2007/ 19 Uhr im Anna-Reiss-Saal der Reiss-Engelhorn-Museen in D5. wozu visionen? 2007 wird Mannheim als Stadt 400 Jahre alt. Viel Zeit die Geschichte zu feiern und darüber nachzudenken wohin die Zeitläufte uns gespült haben. my vision schaut nach vorne und holt in einer Zeit, in der Visionen viel gefordert und wenig gezeigt werden die Antworten der Künstler ein. Die Zukunft: my vision ist eine Ausstellung mit persönlichen Visionen, in denen Künstler die Realität reflektieren, um aus ihr heraus eine von ihnen erwartete Zukunft vorzustellen. Die Mehrzahl der beteiligten Künstler hat für diese Ausstellung neue Arbeiten angefertigt, die sich um unterschiedliche Aspekte der Vision drehen. FLCO denken über eine Welt ohne Öl nach, Melanie Manchot befragt junge Musiker nach ihren Visionen in ihrer Musik, Eno Henze entwirft eine beinahe unmögliche Innenwelt und Warren Neidichs euchtende Antwort hat mit Zukunft und Vergangenheit gleichermaßen zu tun. Rankin/Smith reflektieren die schöne neue Welt der Celebrities, Ruth Hutter zertrümmert unsere wundervolle Fernsehwelt, OLGA arbeitet als Künstlergruppe ebenso visionär wie IngridMwangiRobertHutter , die mit Jimmy Ogonga über Kolonialismus und kulturelle Grenzen arbeiten. Timothy Archibald hat in der Szene der Sex-Maschinen Hersteller recherchiert, Kris Scholz denkt über den Verlust des Selbstverständlichen nach und bei Marc Räder stehen wir vor unüberwindlichen Grenzen aus Kriegsabfall. Björn Melhus spürt den visionären Mythen der jüngeren Vergangenheit nach, Josh Müller findet den magischen Moment zwischen Alt und Neu, bei Ori Gersht wird die Natur zu einer Projektionsfläche menschlicher Erfahrung und Samuel Henne schenkt uns eine sehr private Vision. Bianca Gutberlet forscht über die Idyllisierung des Alltags, Timo Burgmeier zeigt uns die Vielfalt der illusionären Architektur ebenso in verschiedenen Kontinenten wie Davis Steets , der schräge Blicke auf Zivilisationskonflikte in Afrika und Asien wirft. Künstler: Timothy Archibald, San Francisco, F; Timo Burgmeier, Heidelberg, F; FLCO, Berlin; I Ori Gersht, London, V; Bianca Gutberlet, Paris, F; Samuel Henne, Braunschweig F,I; Eno Henze, Berlin, I/F; Ruth Hutter, Mannheim V/I; Melanie Manchot, London, Berlin V; Björn Melhus, Berlin V; Josh Müller, Wien V/I ; Ingrid Mwangi RobertHutter, Ludwigshafen/Rh. V/I ; Warren Neidich, London, Berlin I; Jimmy Ogonga Nairobi V/I OLGA, Zürich, Hamburg F,I; Marc Räder, Berlin, F; Rankin/Smith, London, F; Kris Scholz, Düsseldorf F; David Steets, München, F F (Fotografie) I (Installation) V (Video) www.my-vision.eu

my vision
© Timothy Archibald
my vision
Bjørn Melhus
Captain (2005)
Videoinstallation
© Björn Melhus
my vision
© Marc Räder