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Selbstvergessenheit
Miklos Gaál, Viewing an Apple Tree, 2009, artist book. 5-colour silkscreen printing, 9 spreads each 43,5 x 57 cm

Miklos Gaál »

Selbstvergessenheit

DAS WEEKEND – Transmediale 2011

Präsentation: 28 Jan – 30 Jan 2011

Wagner + Partner

Koppenplatz 5-6
10115 Berlin

+49 (0)30-21960137


www.galerie-wagner-partner.com

Wed-Sun 13-18

Selbstvergessenheit
Ausstellungsansicht

Galerie WAGNER +PARTNER zeigt im Rahmen von
DAS WEEKEND – Transmediale 2011
28.- 30. Januar 2011
www.DASWEEKEND.de

die aktuelle Ausstellung von
Miklos Gaál: Selbstvergessenheit (bis 12. Februar 2011)

Der Ausstellungstitel bezieht sich auf den Bewusstseinszustand des Eingetaucht-Seins in eine Umgebung (Immersion), das Fehlen eines gezielten, gerichteten Denkens bei einer gleichzeitigen Offenheit für die Umgebung als undifferenzierte Ganzheit. Selbstvergessenheit versichert uns der Möglichkeit, Begebenheiten unreflektiert zu genießen.

Gaáls fotografischer Ansatz befragt die Fotografie daraufhin, wie sie repräsentiert, gelesen und wahrgenommen werden kann. Die Ausstellung vereint singuläre Werke der letzten Jahre - darunter Fotografien, ein handgefertigtes Künstlerbuch, eine Diashow und eine Siebdruckserie -, die alle zusammen den Hintergrund bilden, um die Beziehungen des Besuchers zur Fotografie auszuloten.


Stimmen zur Ausstellung:

„Seine auf den ersten Blick beiläufig erscheinenden Motive, sind bei genauerer Betrachtung komplexe Zeugnisse von Stillstand und Emotionalität, die den eigentlichen Akt des Sehens ins Zentrum des Geschehens heben.“ (Tip Berlin)

„Der Künstler hat sich eine Auszeit genommen; das hat gut getan, wie diese wunderbare Hommage an das selbstvergessene Beobachten zeigt“. (Zitty Berlin)

„Auf den großen, beschaulich-anmutigen Bildern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. So laden sie den Betrachter ein, sein Umfeld zu vergessen, um die Sinne zu öffnen für die Schönheit der Natur. Romantisch. (Berliner Morgenpost)

„Der in Helsinki und Amsterdam lebende Künstler versteht hervorragend das Bildspiel mit der Unschärfe, die er als Mittel nutzt, um zu zeigen wie Kontraste das Sehen beeinflussen und mitunter dazu führen können, dass nur noch Ausschnitte wahrgenommen erden und nicht mehr das Ganze.“ (ND)