Achtung! Waldarbeit! Der Wald im Spiegel studentischer Fotografie
Ville Anderson » Vendula Konopová » Laura Paavilainen » Felicitas von Lutzau » & others
Exhibition: 28 May – 5 Jun 2011
Fotofestival Horizonte Zingst
Seestr. 56/57
18374 Zingst
Umweltfotofestival - horizonte zingst
Seestr. 56/57
18374 Zingst
038232-165110
fotografie@zingst.de
www.horizonte-zingst.de
Mon-Sun 10-18
4. Umweltfotofestival »horizonte zingst«
28. Mai bis 5. Juni 2011
Achtung! Waldarbeit! Der Wald im Spiegel studentischer Fotografie
Ausstellungsort: Wellnesscamp Düne6 | ehem.Panzerhalle
Mit YOUNG PROFESSIONALS zeigt »horizonte zingst« außergewöhnliche Aspekte der Umweltthematik des Festivals, welches sich auf das Internationale Jahr der Wälder 2011 der Vereinten Nationen bezieht.
Unter dem Titel »Achtung! Waldarbeit! « werden Fotografien von Studenten aus mehreren europäischen Ländern gezeigt.
Wege, Jahreszeiten, Lichtstimmungen, verschwindende Landschaften und das menschliche Eingreifen in den Naturraum werden auf sehr unterschiedliche künstlerische Weise behandelt. Infolgedessen wird die Natur auf bemerkenswerte Art ins Blickfeld des Festivalpublikums gerückt. Doch nicht nur durch die Bilder selbst soll der Besucher an das Thema herangeführt werden, auch der Ausstellungsraum wird geradezu in einen Wald umgewandelt. Schon beim Eintreten wird die Nähe zur Natur vermittelt – Waldweg, Lichtung, Strauchwerk und Baumgruppen bilden einen Rahmen, welcher neben den fotografischen Arbeiten die Atmosphäre des Waldes aufgreift und unterstützt.
Begleitend findet erneut das Vermittlungsprogramm »Tour d’horizon: Waldarbeiten« statt, bei dem Besucher durch Führungen, Gespräche und gestalterische Auseinandersetzungen einen breit gefächerten Einblick in die Ausstellungen des Festivals erhalten.
Die Ausstellung »Achtung! Waldarbeit! « und das Vermittlungsprogramm »Tour d’horizon: Waldarbeiten« wird organisiert und verwirklicht durch Studierende des Studiengangs »Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis« der Universität Hildesheim unter Leitung von Prof. Klaus Dierßen und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPH).