Was war und was ist
Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung - Neue Arbeiten der Preisträger
Frank Breuer » Andrea Diefenbach » Chris Durham » Espen Eichhöfer » Sibylle Fendt » Ulrich Gebert » Kirill Golovchenko » Margret Hoppe » Verena Jaekel » Matthias Koch » Wolfgang Müller (*1958) » Maziar Moradi » Linn Schröder » Kim Oliver Sperling » Andreas Thein » Christian von Steffelin » Tobias Zielony »
Exhibition: 8 Mar – 15 Jun 2014
Fri 7 Mar 19:00
Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen
+49 (0)201-8845444
info@museum-folkwang.essen.de
www.museum-folkwang.de
Tue-Sun 10-18, Thu + Fri 10-20
Was war und was ist
Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung
Neue Arbeiten der Preisträger
Ausstellung: 8. März – 15. Juni 2014
Eröffnung: Freitag, 7. März 2014, 19 Uhr
Seit zwanzig Jahren vergibt die Wüstenrot Stiftung im zweijährigen Turnus Förderpreise an herausragende Absolventen deutscher Hochschulen im Bereich der Dokumentarfotografie. Für Was war und was ist wurden unter den vierzig PreisträgerInnen siebzehn aktuelle Projekte ausgewählt, die nun präsentiert werden. Das gemeinsame Interesse an der politischen, kulturellen und sozialen Verfasstheit von Wirklichkeit zeichnet diese Projekte aus. Während zahlreiche Arbeiten sich mit den Hinterlassenschaften von Utopien einer vergangenen Moderne auseinandersetzen, greifen andere wiederum Aspekte der Migrationsbewegungen unserer gegenwärtigen Welt auf oder blicken auf die neuen sozialen Milieus unserer Gesellschaft.
Zu sehen sind Fotografien, Videos und Buchprojekte von Frank Breuer, Andrea Diefenbach, Chris Durham, Espen Eichhöfer, Sibylle Fendt, Ulrich Gebert, Kirill Golovchenko, Margret Hoppe, Verena Jaekel, Matthias Koch, Maziar Moradi, Wolfgang Müller, Linn Schröder, Kim Sperling, Andreas Thein, Christian von Steffelin und Tobias Zielony.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Museum Folkwang und der Wüstenrot Stiftung.