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ZERO GRAVITY / VÖLLIG LOSGELÖST
The History of Space Photography / Die Geschichte der Weltraumfotografie
Exhibition: 10 Apr – 25 May 2014
Wed 9 Apr 19:00
WestLicht. Schauplatz für Fotografie
Westbahnstr. 40
1070 Wien
Tue, Wed, Fri 14-19, Thu 14-21, Sat, Sun 11-19
WestLicht. Schauplatz für Fotografie
Westbahnstr. 40
1070 Wien
+43 (0)1-5226636
info@westlicht.com
www.westlicht.com
Tue, Wed, Fri 14-19; Thu 14-21; Sat,Sun 11-19
"ZERO GRAVITY"
The History of Space Photography
Exhibition: 10 April to 25 May 2014
Opening: 9 April, 7pm
WestLicht explores the infinite expanses of space. Featuring 150 spectacular photographs, the exhibition gives a unique overview of the history of space photography: from early 19th century black-and-white images of passing comets to the first photograph of Earth before the black-velvet background of the universe, all the way to the colour-drenched images delivered by modern high-resolution telescopes from the depths of our galaxy.
In unheard-of clarity, Zero Gravity. The History of Space Photography shows the mighty Saturn and its rings; the spacecraft “Galileo” and “Voyager 2” were able to transmit sensational images of Jupiter, the largest planet of our solar system, back to Earth; and of course every visitor may search for extraterrestrial life in the numerous images of the red planet Mars.
However, the gaze travels deeper into the infinity of space: stars and far-flung planetary systems, galaxies, star nebulae, supernovas and even black holes, pulsars and quasars – they all convey a fascinating impression of the unimaginable dimensions of the universe.
Since the dawn of human consciousness, mankind has been staring in wonder at the cosmos. Early civilizations performed naked-eye observations of the night sky; the development of the telescope in the 17th century allowed scientists like Galileo Galilei to learn in increasing detail what wonderful objects the heavens contained. The invention of photography in the 1830s soon allowed the creation of images, preserving scientific observations and enabling them to be shared with others.
The exhibition also traces the impressive technical progress made in the observation of the universe and celestial objects. Space photography has long progressed from ground-based telescopes to space-based images. Images taken in different wavelengths, from X-rays to radio waves, enable us to make visible what would otherwise remain hidden to our eyes. All this has resulted in important new insights into the nature of our planet Earth, its place in the solar system and indeed in the universe itself.
Curated by Jay Belloli for California/International Arts Foundation, Los Angeles, California
"VÖLLIG LOSGELÖST"
Die Geschichte der Weltraumfotografie
Ausstellung: 10. April – 25. Mai 2014
Eröffnung: 9. April, 19 Uhr
WestLicht wagt sich in die unendlichen Weiten des Weltalls! Anhand von 150 spektakulären Fotografien gibt die Ausstellung einen einzigartigen Überblick über die Geschichte der Weltraumfotografie: von frühen schwarz-weiß Aufnahmen vorbeiziehender Kometen aus dem 19. Jahrhundert über das erste Foto der Erdkugel vor dem samtschwarzen Hintergrund des Universums bis zu den farbgesättigten Bildern, die moderne Hochleistungsteleskope aus den Tiefen unserer Galaxie liefern.
In einer noch nie gesehenen Klarheit zieht bei Völlig losgelöst. Die Geschichte der Weltraumfotografie etwa der gewaltige Saturn mit seinen Ringen vorüber, die Raumsonden „Galileo“ und „Voyager 2“ konnten sensationelle Bilder vom Jupiter, dem größten Planeten unseres Sonnensystems, auf die Erde senden und natürlich kann jeder Besucher auf den zahlreichen Aufnahmen vom roten Planeten Mars nach extraterrestrischem Leben suchen.
Aber der Blick stößt noch tiefer in die Unendlichkeit des Alls vor: Sterne und ferne Planetensysteme, Galaxien, Sternennebel, Supernovas und sogar Schwarze Löcher, Pulsare und Quasare geben eine faszinierende Ahnung von den unvorstellbaren Dimensionen des Universums.
Schon seit ihren Anfängen hat die Menschheit mit Erstaunen in das Firmament geblickt. Frühe Zivilisationen beobachteten den Nachthimmel mit bloßem Auge, die Entwicklung des Teleskops im 17. Jahrhundert erlaubte es Forschern wie Galileo Galilei, die Erscheinungen des Himmels mit zunehmender Detailschärfe zu betrachten. Mit der Erfindung der Fotografie in den 1830er-Jahren ließen sich diese Beobachtungen schon bald im Bild bannen, bewahren und mit anderen teilen.
Die Ausstellung zeigt zugleich den beeindruckenden technischen Fortschritt in der Beobachtung des Weltalls und der Himmelskörper. Längst hat sich die Weltraumfotografie von den erdbasierten Teleskopen weit hinaus in den Weltraum gewagt. Aufnahmen in verschiedenen Wellenlängen, von Röntgen- bis zu Radiowellen, erlauben sichtbar zu machen, was unserem Auge sonst verborgen bliebe. Dies alles hat wichtige neue Erkenntnisse über unseren Planeten Erde, seinen Platz im Sonnensystem und im gesamten Universum geliefert.
Kuratiert von Jay Belloli für California/International Arts Foundation, Los Angeles, Kalifornien