Auf den ersten Blick fällt bei der Konfrontation mit den fotografischen Bildern von Lukas Roth die Vielfalt der Sujets ins Auge: Die Bilder folgen keiner einheitlichen Motivik. Urbane Szenen – isolierte Architekturen oder ganze Straßenzüge – werden ebenso thematisiert wie Landschaften, in denen Menschen agieren, die aber auch völlig leer sein können. Nicht die objektive Dokumentation eines Gegenstands oder einer Situation im Sinne einer "industriellen Archäologie" steht hier im Mittelp…
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